Überbracht vom Jugendrotkreuz aus Sebnitz, begann seine Reise durch unser Verbandsgebiet sehr passend, in Oderwitz in der Schausammlung zur Rotkreuz-Geschichte. So markiert es eine symbolische Reise durch die humanitäre Geschichte und die vielfältigen Einsatzbereiche des Roten Kreuzes. Beginnend von hier, wurde die Fackel mit der Erinnerung an Henry Dunant und den Ursprüngen der Rotkreuz-Bewegung in Richtung Zittauer Gebirge getragen. Auf ihrem Weg durch die Landschaften und Gemeinden machte die Fackel Halt bei der Bergwacht „Zittauer Gebirge“. Die Männer und Frauen der Bergwacht sind für ihre mutige Rettungsarbeit in den Bergen bekannt. Bevor das Licht dem Ortsverein Jonsdorf abgegeben wurde, drehte es eine Runde durch die Landschaft des Zittauer Gebirges. Um mit Blick auf den Nonnenfelsen schließlich an die dortigen Helferinnen und Helfer übergeben zu werden. Diese setzten sich nun schon seit 120 Jahren für die Menschen in ihrer Gemeinde ein. Dieses Ereignis wird dieses Jahr noch gebührend gefeiert.

Weiter führte die Strecke nun zum Olbersdorfer See, wo die Fackel mitten auf dem Wasser an die DRK Wasserwacht ging. Diese mutigen Retter und Retterinnen widmen sich in ihrem Ehrenamt der Sicherheit auf und um die Gewässer unserer Region. Unterstützt wurden die Kameradinnen und Kameraden hier durch die Freiwillige Feuerwehr Olbersdorf.

Dann ging es auch schon weiter zum Kriseninterventionsteam. Dieses Team feiert in wenigen Tages sein 20jähriges Bestehen. Es hilft Menschen in schwierigen Notlagen, steht ihnen bei und spendet ihnen Trost.

Morgen, den 28. Februar wird die die Fackel an den DRK Kreisverband Großenhain weitergereicht.

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